Fettstoffwechselstörungen
Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) bezeichnen Krankheiten, bei denen die Blutfette in der Nüchtern-Blutuntersuchung erhöht sind.
Die Blutfette sind immer an sogenannte Lipoproteine – Verbindungen aus Eiweißen und Fetten – gebunden, da sie im Blut nicht löslich sind.
Nüchtern bedeutet in dem Zusammenhang, dass die Blutentnahme mindestens acht Stunden nach der letzten Mahlzeit durchgeführt wurde.